Als ich vor Jahren während einer Lebenskrise die ersten Erfahrungen mit Aromen machte, war ich tief berührt. Ich wollte mehr über Essenzen erfahren und machte mich auf den Weg, um Ursache und Wirkung besser verstehen und erleben zu dürfen.

Schon in alten Hochkulturen wie z.B. Ägypten, wurden Duftstoffe bzw. Pflanzenteile oder Räucherwerk für therapeutische und rituelle Zwecke angewandt. Daher rührt auch die Bezeichnung Parfum ( per fumum – durch den Rauch) für wohlriechende Duftölmischungen.
1910 wurde der Chemiker für Kosmetika René-Maurice Gattefossé, durch einen Unfall in seinem Labor zum Vater der Aromatherapie gemacht. Es gab eine Explosion in seinem Labor, bei der er sich seine Hände und seine Kopfhaut verbrannte. Er versorgte seine Verbrennungen mit Lavendelöl, worauf sie erstaunlich rasch und völlig ohne Narbenbildung abheilten. Dieser Erfolg regte ihn zu weiteren Nachforschungen an. Im Zuge seiner Beschäftigung mit der Hautheilkunde entwickelte er Schönheitsprodukte und veröffentlichte 1936 auch sein in Fachkreisen bekanntes und vielfach übersetztes Werk „Physiologische Ästhetik und Schönheitsprodukte“. Seine zwei letzten Werke „Aromatherapie“ und „Essentielle Antiseptika“ (1937) haben alle späteren Anwender der ätherischen Öle beeinflusst. Hier wurde zum ersten Mal der Begriff „Aromatherapie“ geprägt.

Die Wahrnehmung von Aromen und Wohlgerüchen spielt für das sinnliche Erleben und auch für die Gesundheit eine wichtige Rolle. Gerüche wecken Assoziationen und Emotionen. Mit Aromen lässt sich das Befinden steuern: Ätherische Öle wirken über die Geruchsrezeptoren auf das Gehirn. Das Riechhirn stimuliert benachbarte Gehirnzentren, die Hormone produzieren und Gefühle steuern.

Neben dem sinnlichen Erlebnis können Aromen auch Pflege bewirken. So weit man zurück schauen kann, wurden in der Naturheilkunde Duftessenzen als Heilmittel eingesetzt. Das Einatmen von Düften war die ursprüngliche Therapieform in der Naturheilkunde. Heute ist bekannt, dass die Inhaltsstoffe auch über die Aufnahme der Haut wirksam sind.

Die natürlichen Aroma-Essenzen wie Mandarine, Orange, Zitrone, Neroli, Rose, Fenchel, Anis, Karotte, Koriander, Ingwer, Ylang-Ylang, Weihrauch, Vanilla, Angelika, Lavendel, Patchouli und viele andere mehr, stimulieren und unterstützen das Immunsystem. Außerdem wirken sie harmonisierend, aufbauend oder beruhigend. Daher gibt es für jeden individuellen Zustand das passende „Elixier“.

Ätherische Öle haben eine direkte Wirkung und können zur physischen Heilung verwendet werden. In ätherischen Ölen sind unzählige Wirkstoffe enthalten, die auch gegen Bakterien, Pilze und sogar Viren helfen können. Ätherische Öle können wie Antibiotika wirken.

Die Duftkonzentrate werden nicht nur aus Blüten wie beispielsweise Rosen hergestellt. Auch aus verschiedenen Hölzern und Früchten werden die ätherischen Ölessenzen gewonnen. Ob in Wurzeln, Stängeln oder Blüten – ätherische Öle sind in vielen Pflanzen und Pflanzenteilen enthalten und dienen dort als Hormone, Regulatoren und Katalysatoren Für nur ein Kilogramm ätherischen Öls sind häufig Hunderte von Kilogramm des Pflanzenmaterials notwendig. Daher sind echte Aromaöle besonders kostbar.

„Die antioxidative Kraft der Ätherischen Öle“. Antioxidantien sind Stoffe (z.B. Vitamin C und E), die sogenannte freie Radikale bekämpfen. Freie Radikale sind Moleküle die unser Körper ständig produziert und die wahrscheinlich hauptverantwortlich für Krankheiten und das Altern sind. Ätherische Öle gehören scheinbar zu den kräftigsten Antioxidanten.

In erster Linie muss man auf die Qualität der Essenzen achten. Es werden Essenzen auch preiswert angeboten, die auch einen Geruch haben aber nicht wirklich etwas bewirken. Hier handelt es sich um rein chemische Düfte und werden zum B. oft in Saunen angeboten.
Dann gibt es die natürlichen Essenzen, die herkömmlich konventionellen Düfte, oder aber die rein biologischen Essenzen. Diese sind in den letzten drei Jahren preislich horrend angestiegen – Ende nicht absehbar. Alle Rohstoffe werden diese Teuerung erfahren. Gutes wird rar! Damit aber auch wieder interessant.

An Hand des Beispieles der Rose, zeigt sich das Potential der hohen energetischen Schwingungen und Wirkungsweisen von Essenzen:

  • Rose hat mit 320 MHz die höchste Frequenz
  • ein gesunder Mensch hat eine Frequenz von 62-68 MHz
  • Grippe ca. 58 MHz
  • Krebs beginnt bei 42 MHz und
  • das Sterben bei 25 MHz

Rose:
Körperpflege, Hautpflege: Zellen regenerierend,  Feuchtigkeit erhöhend, pflegend;
Medizinisch: Regulierend, aphrodisisch, adstringierend, blutstillend;
Geist, Emotionen, Psyche: Anregend, Stimmung aufhellend, antidepressiv;

Honig:
Körperpflege, Hautpflege: Balsamisch, beruhigend, pflegend;
Medizinisch: Beruhigend, harmonisierend;
Geist, Emotionen, Psyche: Ausgleichend, vermittelt Wärme und Geborgensein;

Mandarine:
Körperpflege, Hautpflege: entspannend, erfrischend;
Medizinisch: Anregend für Magen, Darm und Galle, Regulierung des Lymphsystems, krampflösend;
Geist, Emotionen, Psyche: Entspannend, anregend, Stimmung aufhellend;

Neroli:
Körperpflege, Hautpflege: Lindernd, entspannend, Zellwachstum steigernd;
Medizinisch: Blutdruck senkend, beruhigend, Zellwachstum steigernd, aphrodisisch;
Geist, Emotionen, Psyche: Beruhigend, antidepressiv, beruhigend, anregend, euphorisierend;

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