Die Farbtherapie ist in der Philosophie von DORISSIMA fest verankert. Wir möchten Ihnen diese wertvolle Farbwissenschaft nicht vorenthalten und Ihnen unsere Arbeit damit gerne näher bringen. DORISSIMA Farböle sowie die Farbpackungen, ausgerichtet auf die Energiezentren, auch Chakren genannt, lassen sich in diese erstaunliche Welt der Farbenlehre perfekt eingliedern – wie sie am Ende dieser Darstellungen nachvollziehen können.

Die Energetik der Farbe

Farbe ist Schwingung. Farbe ist Energie.
Neben diesen physikalischen Eigenschaften erzeugt Farbe psychische Stimmungen. Sie aktiviert oder beruhigt. Durch Farbe ausgelöste Gefühle sind nicht allein individuell, wie wir gemeinhin annehmen, sondern unterliegen universellen Gesetzmäßigkeiten.
Die Farbe hat eine starke, energetische Kraft auf uns Betrachtende. Der Umgang mit ihr verstärkt und aktiviert den Geist und die Seele.
Sie zieht das Auge an und weckt unsere Aufmerksamkeit. Der Vorgang ähnelt dem Wecken des Geruchsinns. Die Einwirkung einer Farbe oder eines Geruchs weckt unser Interesse: Unsere Sinnesorgane werden aktiviert. Die Sinnesorgane vermitteln uns wichtige Informationen über Empfindungen und steuern unsere Verhaltensweisen. Sie dienen zum Beispiel der Luststeigerung oder der Anziehung oder signalisieren uns Gefahren.

Die metaphysische Farbwahrnehmung

Die metaphysische Farbwahrnehmung geht von der Schwingung der Farbe aus und spielt sich im feinstofflichen Bereich ab.
Farbe bewegt sich in Lichtwellen, ähnlich wie die Sprache, die sich im Äther in Luftwellen fortbewegt. Unsere Sinnesorgane nehmen einen gewissen Bereich der jeweiligen Schwingungsfrequenz wahr. Bei Farbschwingungen sehen wir den Bereich des Spektrums von Rot bis Violett.
Bei Tonschwingungen können wir sieben bis acht Oktaven hören. Es gibt jedoch noch sehr viele Schwingungsfrequenzen, die sich außerhalb unserer Sinneswahrnehmungen befinden und die uns trotzdem beeinflussen.
Denken wir doch an die Ultraviolett-, Röntgen-, Alpha- und Gammastrahlen die uns täglich umgeben. Nehmen wir zum Beispiel die Ultraviolettstrahlung, die bei Einwirkung auf unsere Haut eine Bräunung hervorruft. Die Haut reagiert auf diese Einstrahlung und bildet zum Schutz Pigmente.
Wir können auch davon ausgehen, dass die Farbe nicht allein visuell wahrgenommen wird, sondern auch von den Hautrezeptoren registriert wird. Ausgehend von dieser Beobachtung wird bei der Chromotherapie mit Farbeinstrahlung auf die Haut gearbeitet um so energetische und organische Prozesse zu aktivieren, bzw. zu hemmen.
Abgesehen von den Sensorien der Seh-, Gehör-, Tast-, Geruchs- und Geschmacksorgane, verfügen wir über feinstoffliche Energiezentren.
Diese werden uns aus östlichen Traditionen übermittelt. Die indische Tradition bezeichnet die Energiezentren mit Chakras.
Weitere Energiezentren sind die Nadis; es handelt sich dabei um Energiekanäle, die sich über den ganzen Körper ausbreiten. Diese Energieverläufe sind vergleichbar mit dem Meridiansystem der chinesischen Akupunktur.
Auch die chinesische Medizin kennt auf der Medianlinie des Körpers Energiezentren. Diese liegen auf den zwei Energiebahnen „des kleinen Himmelszyklus“.
Der Körper ist umgeben von einem elektromagnetischen Feld. Die Haut funktioniert innerhalb der ionisierten Atmosphäre als Kondensator und hat einen messbaren elektromagnetischen Widerstand. Überall dort, wo sich ein Akupunkturpunkt befindet,
ist der elektromagnetische Widerstand um ein Fünftel geringer.
Wir können die Akupunkturpunkte als Sensoren zur Erkennung feinstofflicher Energie oder als Relaisstationen für die Kommunikation zwischen der Außen- und der Innenwelt sehen.
Wir können davon ausgehen, dass wir mittels dieser Punkte und Energiezentren Farbschwingungen, wenn auch nicht bewusst im Unterbewusstsein wahrnehmen. Auf die feinstoffliche, metaphysische Farbwahrnehmung ist der visuell orientierte Mensch wenig oder überhaupt nicht sensibilisiert.
Blinde jedoch haben durch ihr Handicap eine größere Sensibilität entwickelt. Sie erkennen Farbschwingungen mittels ihres höher entwickelten Tastsinnes. Der Blinde lernt mit seinen Fingerspitzen unterschiedliche Farbstrahlungen wahrzunehmen und zu bezeichnen. Die Farben werden nicht mit den Begriffen Rot, Blau oder Gelb belegt, sie werden als glatt, rau oder klebrig wahrgenommen und dann in die regulären Farbbezeichnungen umgesetzt.
Im Normalfall lebt der Mensch unbewusst im Reich der Farben, ohne jemals ihre energetische-, geistige- und seelische Wirkung bewusst zu erfahren.
Da wir im Allgemeinen von unseren Sinnesorganen ausgehen, erscheint uns eine metaphysische Farbwahrnehmung als unwirklich und fremd.
Es ist nicht erstaunlich, dass wir uns einer solchen Wahrnehmung ratlos und ablehnend gegenüber verhalten. Dazu kommt, dass durch unsere Individualität und durch die Objektgebundenheit der Farbe eine Subjekt- Objektbeziehung zur Farbe geschaffen wird. Der Umstand, dass uns Farbe nicht unmittelbar, sondern als reflektiertes Licht erreicht, unterstützt diese Subjekt- Objektbeziehung zur Farbe.
Die zwei Faktoren der Individualität und der Distanz, die durch die Subjekt- Objektbeziehung zur Farbe entstehen, hindern uns, die Farbe feinstofflich und als Schwingungsenergie zu erfahren. Obgleich wir diese feinstofflichen Farb- und Tonschwingungen nicht bewusst erfassen, beeinflussen sie uns. Tonschwingungen sowie Farbschwingungen verändern die Atmosphäre.
Da wir als eine unzertrennliche Entität mit dieser Atmosphäre verbunden sind, verändern wir uns ebenfalls. Auch Gedanken und Emotionen verändern die Atmosphäre im metaphysischen Wahrnehmungsbereich. Am besten lässt sich das mit der Telepathie erklären, bei der Gedanken auf eine uns unerklärliche Weise übermittelt werden.
Die Schwierigkeit der methaphysischen Wahrnehmung besteht darin, dass wir uns nur sehr schwer auf diese feinstofflichen Schwingungsresonanzen einstellen können. Eines der sensibelsten Energiezentren für eine metaphysische Farbwahrnehmung ist das Ajna-Chakra, auch als das dritte Auge bekannt. Es befindet sich zwischen den Augenbrauen. In der chinesischen Akupunktur wird dieser Punkt Yin-Tang (Himmelstor) bezeichnet.
In der westlichen Medizin befindet sich hinter diesem Punkt die Hypophyse, die neuro-physiologische Abläufe des hormonalen Systems koordiniert.

Farbe und Bewusstsein

Farbwahrnehmungen sind nicht nur Sinnenreize, sondern Inhalt von psychoenergetischen und dynamischen Prozessen im Innern.

Letztere entziehen sich einer phänomenologischen, quantitativen und rationalen Betrachtung. Daher kommt es, dass physikalische, objektive, messbare Fakten der Farbwahrnehmung für die Wissenschaft weitaus attraktiver sind als subjektive vom Individuum abhängige, die einer wissenschaftlichen Arbeitsweise nur erschwert zugänglich sind.
Es gibt daher nur wenige Schriften und Abhandlungen, die sich mit der psychologischen Farbenwahrnehmung auseinandersetzen. Es handelt sich bei Büchern fast ausschließlich über physikalische Ansätze.
Es werden Farbsysteme geschaffen, die Farbnuancen von hell- dunkel, Farbanteilen von Rot, Blau und Gelb und Sättingungsgrad einer Farbe bestimmen und normieren. Da die Sprache für Farbbezeichnungen nicht ausreicht und zuwenig exakt ist, werden Zahlenkombinationen und Prozentanteile zur Erfassung, Strukturierung und Bezeichnung von Farben eingesetzt.
Auf diese Weise können wir visuelle Erscheinungswerte der Farbe erfassen und diese miteinander austauschen. Wie aber können wir unsere Farbempfindungen und die dynamischen Einflüsse auf den Körper objektiv und systematisch erfassen?
Wie sieht eine Farbtabelle der Psyche aus und wie erfassen wir die Farbe bezogen auf ihre energetische Wirkung?

Bemühungen, die Wirkung der Farbe auf den Körper sowie auf unser Innenleben zu erforschen und anzuwenden, dürften wohl in der Zeit sehr weit zurückgehen. So gab es in der altägyptischen Sonnenstadt Heliopolis Licht und Farben durchflutete Heiltempel. Man weiß z.B. das in griechischen und römischen Orakeltempeln Farblichträume geschaffen wurden.
Ob diese Farbräume zur Heilung des Körpers, als Besinnungsstätten des Geistes oder als Stimmungsräume für die Seele dienten, ist heute nicht mehr nachzuvollziehen. Deutlich jedoch ist, dass man sich derzeit der psychoenergetischen Kraft der Farbe bewusst war und sich ihrer bediente.
Die alten Chinesen setzten Epileptiker zur Linderung ihrer Leiden und zur Beruhigung auf violette Teppiche und man verhängte die Fenster mit violetten Schleiern.
Die Überzeugung, dass verschiedenfarbige Lichter eine unmittelbare und je nach Farbe eine unterschiedliche Wirkung auf den Organismus haben, wurde 1880 von dem französischen Psychologen Charles Fèrè erstmals formuliert und als Therapieform angewendet. Er stellte u. a. fest dass vom roten Licht die anregenste und vom blauvioletten die beruhigendste Wirkung ausging. Es wurde mit direkter Bestrahlung von farbigem Licht gearbeitet.
Die Versuchspersonen spürten mit geschlossenen Augen die von der Lichtquelle ausgehende Farbstrahlung und konnten diese mittels der Hautrezeptoren sowie die feinstofflichen Energiezentren (Chakren) aufnehmen und erfahren.
Interessant ist, dass man nicht von einer visuellen Farbwahrnehmung ausgegangen ist, sondern, dass man sich auf die energetische Wirkung der Farbe abstützte.
Diese energetische Wirkung der Farbe auf den Körper ist praktisch unerforscht.
In esotherischen Schriften begegnen wir andeutungsweise einigen verschlüsselten Aussagen über diese Farbdynamik. Obschon dieser Farbtherapie keine eindeutige, wissenschaftliche Absicherung zugrunde lag, erfreute sie sich in Europa um die Jahrhundertwende einer großen Popularität.
Bis auf den heutigen Tag gehört die Farbtherapie zum Repertoire der alternativen Medizin. Man könnte in den letzten Jahren sogar von einer Renaissance der Farbtherapie und einem vermehrten Interesse an der psychologischen Wirkung der Farbe sprechen.
Einige wichtige Angaben über das Farbendenken der deutschen Romantik finden wir in Goethes Farbenlehre von 1801.
Im 20. Jahrhundert erscheint von Wassily Kandinsky 1912 die Schrift über das Geistige in der Kunst.
Diese zwei farbtheoretischen Werke waren von großem Einfluss für die moderne Malerei des 20. Jahrhunderts. Eine neuere Art der Farbenpsychologie wird aus Umfragen und Labortest ermittelt. Man ist bestrebt aus Farbpräfferenzwerten allgemein gültige Schlüsse der psychologischen Wirkung der Farben auf den Menschen zu ermitteln.

In unserem Innern nehmen Farbwellen als dynamische Kräfteeinbrüche Gestalt an. In dem sie Körper, Seele und Geist beeinflussen, wirken sie auf unser ganzes Wesen. Ähnlich wie bei einem gesprochenen Wort, das sowohl eine äußerliche, physikalische als auch eine innere seelische Vibration verursacht, verhält es sich mit einem Farbklang. Jede Farbe besitzt eine artspezifische psychoenergetische Schwingung.
Einteilung der Farbe in grobstofflich und feinstofflich führt zu einer Polarität bzw. zu einer Dualität; diese Gegensätze verleihen der Farbe ihre dynamische Qualität. Neben der dynamischen Qualität der Farbe gibt es eine psychoenergetische die ganz unterschiedlich je nach Farbe auf unser Seelenleben einwirkt.
Der Farbklang Grün ist dynamisch gesehen ruhig und unbewegt und wirkt auf unser Innenleben ruhig und entspannend. Die Farbe Rot hingegen versetzt uns in Aktivität und Spannung. Positiv gesehen wirkt Rot belebend und unternehmungsfreudig auf uns: wir verspüren Freude, Lust und Leidenschaft. Negativ betrachtet, kann uns dieselbe Farbe irritieren: wir werden nervös, zornig und unbeherrscht. Das dunkle Blau richtet sich auf unser Innenleben: wir empfinden Gelassenheit, Ruhe und Zufriedenheit. Negativ gesehen kann uns dieselbe Farbe in unserer Unternehmungslust und Aktivität hemmen.
Farbe beeinflusst uns in unserer Dynamik sowie in unserer Empfindung. Die Wahrnehmung dieser Einflüsse ist von unserem inneren Licht der Seele und der Entwicklung des Bewusstseins abhängig.

„Zwischen Himmel und Erde, zwischen Licht und Dunkel entstehen die Farben“
(Indisches Sutra).

In der indischen Chakra-Theorie werden die sieben Chakras mit den Farben wie folgt auf den Körper bezogen:
Rot befindet sich im Beckenbereich
Orange im Unterbauch
Gelb im Harabereich (Sonnengeflecht)
Grün im Brust- Herzbereich
Blau im Kehl- Hals/Kehlbereich
Indigo im Kopfbereich (Hypophyse) Drittes Auge
Weiß/Violett auf dem Schädeldach/Krone

Weiter werden den einzelnen Chakras und den damit verbundenen Farben unterschiedliche Bewusstseinsebenen zugeschrieben.

Der Mensch verkehrt auf drei Energieebenen:
– der Körperlich-Stofflichen
– der Seelisch-Feinstofflichen
– der Geistig-Spirituellen

Der Körper wiederum hat folgende Funktionsebenen:
– Koordination (Kopf)
– Atmung und Verdauung (Rumpf)
– Ausscheidung und Reproduktion (Becken)

Die Seele ist mit dem Körper verbunden und an diesen gebunden. Je nach Entwicklungsstand des Bewusstseins manifestiert sich die Seele im geistigen Bereich. Ihr Bereich ist aber auch das Psychosomatische. Die Seele verkehrt zwischen der Polarität des Stofflichen und des Feinstofflichen.

Der Geist verkehrt auf drei Bewusstseinsstufen:
– dem Unterbewusstsein
– dem Bewusstsein
– dem mentaltranszendenten Bewusstsein>/p>

Als vierte Bewusstseinsstufe wird das supramentale Bewusstsein betrachtet. Diese Bewusstseinsstufe liegt außerhalb des menschlichen Bewusstseins. Es ist das Göttliche, das Tao, die Leere oder das Unaussprechliche. Diese Bewusstseinsstufe ist außerhalb von Raum und Zeit angesiedelt. Die Farbe des supramentalen Bewusstseins ist Gold und steht Symbol für das Göttliche, für das Licht und die Erleuchtung.

Die Farben des Unterbewusstseins sind Schwarz, Rot und Orange. Diese Bewusstseinsebene verkörpert den Trieb, den Instinkt, die Arterhaltung, die Sexualität, die Libido, die Selbsterhaltung und die Selbstverwirklichung.
Die Farben der mittleren Bewusstseinsebene sind Gelb, Grün, und Grünblau: Sie verkörpern das Ego, das Selbstgefühl, soziales Denken und Verhalten sowie ein erwachendes Mitgefühl.
Die Farben der mental-transzendenten Bewusstseinsebene sind Ultramarinblau, Violett, Lila und Weiß: Sie verkörpern Individuation, Geist, Selbsterfahrung, Individualität, Transzendenz und Spiritualität.

Wie können wir Farbe in ihrer ursprünglichen Form, losgelöst von bereits gemachten Farberfahrungen und Assoziationen, erfahren? Indem wir immer häufiger eine Farbe lediglich im Geist vor uns sehen, lernen wir Farbe als Farbe zu sehen und entwickeln ein Farbgefühl, das einer spezifischen Farbe zukommt. Diese intuitive innere Farbwahrnehmung unterscheidet sich.
Es ist eine geistig spirituelle Farbwahrnehmung die durch Konzentration und Meditation zustande kommt. Diese innere geistige Farbwahrnehmung verändert unser Bewusstsein und erhellt die Psyche.
„Licht ist primär eine spirituelle Manifestation der göttlichen Realität, erleuchtend und schöpferisch. Das materielle Licht ist eine nachfolgende Darstellung oder Abwandlung desselben in die Materie hinein für die Zwecke der materiellen Energie. Farbe und Licht gehören immer eng zusammen. Wenn die Farben im Innern Gestalt anzunehmen beginnen, ist das ein Zeichen dafür, dass ein dynamisches Wirken und Gestalten sich im Bewusstsein vollzieht. Wellen von Farben bedeuten einen dynamischen Einbruch von Kräften.“
(Sri Aurobindo: Integrales Yoga S.94 Rowohlt Verlag ).

 

bild1180561254540Psychoenergetische Eigenschaften von ROT:
Affirmation: „Ich lasse los, ich entspanne. Power, Lebenskraft, Ausdauer, Durchhaltevermögen und Durchsetzungskraft sind mein Ziel.“

impulsiv, aktiv, leidenschaftlich, liebevoll, begeistert, feurig, optimistisch, aufregend, erotisch, sexuell, energisch, kraftvoll, dynamisch, freudig, aufgeweckt, glücklich, extrovertiert, warm, intim, erdverbunden, kämpferisch, machtvoll, mutig, temperamentvoll, extensiv, expansiv, stimulierend.
wütend, zornig, nervös, unruhig, hektisch, hasserfüllt, exzessiv, aggressiv, streitsüchtig, zerstörerisch, gewalttätig, bedrohlich, aufdringlich, ordinär.

Rot wird dem untersten Chakra zugeteilt und verkörpert die Bewusstheit von Arterhaltung, Sexualität und Libido.

 

bild1180561260557Psychoenergetische Eigenschaften von ORANGE:
Affirmation: „Ich lasse los, ich entspanne. Körperbewusstsein, Vitalität, Lebensfreude und Begeisterung sind mein Ziel.“

lebenslustig, aufgeweckt, optimistisch, fröhlich, süß, warm, aromatisch, erfrischend, extrovertiert, vergnügt, lustig, leutselig, genießerisch, exotisch, instinktiv, gefühlvoll, energisch, aktiv, aufregend, anregend, begehrlich, glücklich, lebendig, entzückend, lustvoll, dynamisch, lebendig.
unsympathisch, billig, angeberisch, aufdringlich, auffällig, ordinär, größenwahnsinnig,

Orange wird dem zweiten Chakra zugeteilt und verkörpert die Bewußtheit von Selbsterhaltung, Realisation und Selbstverwirklichung.

 

bild1180561265074Psychoenergetische Eigenschaften von GELB:
Affirmation: „Ich lasse los, ich entspanne. Selbstbewusstsein und Spontaneität sind mein Ziel.“

leicht, warm, zart, hell, naiv, lieblich, rein, neuartig, energisch, wahrhaftig, auffallend, sichtbar, leuchtend, aktiv, strahlend, erleuchtend, reich, golden, glücklich, bemittelnd, unschuldig, fröhlich, lebendig, anregend, signalisierend, aufgeweckt, lebensfroh, anziehend.
egoistisch, geizig, neidisch, eifersüchtig, unsicher, schuldig, untreu, gefühllos, verräterisch, falsch, angeberisch, zweifelhaft, verwirrt, irre, unsympathisch, aufdringlich, schmutzig, schweflig, giftig, unrein, melancholisch, unangenehm.

Gelb wird dem dritten Chakra zugeteilt und verkörpert die Bewusstheit von Selbstbewusstsein, Körperbewusstsein, Ego.

 

bild1180561279690Psychoenergetische Eigenschaften von GRÜN:
Affirmation: „Ich lasse los, ich entspanne. Toleranz, Kreativität, Liebe und Selbstwertgefühl sind mein Ziel.“

natürlich, gesund, frisch, erholsam, harmonisch, wohltuend, erfrischend, ausgleichend, vermittelnd, entspannend, friedlich, freundlich, sanft, angenehm, beständig, ruhig, hoffnungsvoll, sozial, barmherzig, einfühlsam, hilfsbereit, tolerant, zufrieden, demütig.
giftig, häßlich, dämonenhaft, verdorben, verärgert, abstoßend, unreif, unerfahren, bösartig, ungesund, teuflisch, unpäßlich, widerlich, ekelhaft, übel, schlecht.

Grün wird dem vierten Chakra dem Herzchakra zugeteilt und verkörpert die Bewusstheit von Gefühl, Mitgefühl, sensitivem und sozialem Verhalten.

 

bild1180561283840Die psychoenergetischen Eigenschaften von BLAU:
Affirmation: „Ich lasse los, ich entspanne. Kommunikationsstärke, Konzentrationsfähigkeit und rationales Denken sind mein Ziel.“

ruhig, harmonisch, objektiv, nüchtern, behutsam, ehrfürchtig, bescheiden, still, meditativ, geistig, treu, schützend, besorgt, wahrhaftig, vertrauensvoll, zuverlässig, beständig, friedlich, dankbar, idealistisch, innerlich, immateriell, entfernt, räumlich, ungreifbar, zurückhaltend, zurückweichend.
einsam, in sich gekehrt, abgetrennt, passiv, introvertiert, überidealistisch, depressiv, kühl, abweisend, distanziert, stolz, sich abgrenzend, intolerant.

Blau wird dem fünften Chakra zugeordnet und verkörpert die Bewusstheit von Selbstfindung, erwachendem Mentalen, Bewusstsein.

 

bild1180561288313Die psychoenergetischen Eigenschaften von INDIGO:
Affirmation: „Ich lasse los, ich entspanne. Intuition, schöpferische Kraft und Vorstellungskraft sind mein Ziel.“

geistig, ewig, würdevoll, kostbar, unvergänglich, kreativ, unkonventionell, fromm, gläubig, weise, intelligent, religiös, spirituell, magisch, phantasievoll, luxuriös, stolz, genußvoll, gemütvoll, introvertiert, modisch, extravagant, originell, außergewöhnlich, moralisch.
gespalten, kleinlich, zerstreut, kleingeistig, geteilt, traurig, beherrschend, gewalttätig, unnatürlich, künstlich, zweideutig, unsachlich, unsicher, untreu, empfindlich, unmoralisch, verboten, altmodisch, verdorben, aufdringlich, eitel.

Indigo wird dem sechsten Chakra zugeordnet und verkörpert die Bewusstheit von innerem Selbst, Individuation, Hellsehen, Transformation vom sozialen zum geistigen Bewusstsein.

 

bild1180561328006Die psychoenergetischen Eigenschaften von VIOLETT/WEIß:
Affirmation: „Ich lasse los, ich entspanne. Geisteskraft, innere Einsicht, vorausschauendes Denken und die Chancen des Lebens erkennen sind mein Ziel.“

rein, vollkommen, offen frei, sensitiv, unendlich, grenzenlos, hell, reflektierend, hellseherisch, zukunftgerichtet, gut, göttlich, erhaben, unbegrenzt, ewig, sauber, steril, unschuldig, einfach, bescheiden, wahrhaftig, neutral, leise, milde, fein, zart, licht,
kalt, leer, unbekannt, unbenannt, einsam, unnahbar, distanziert, gehemmt, zurückweisend, stolz, gefühlsarm, künstlich, substanzlos, farblos, fade, blass.

Violett wird dem siebten Chakra zugeordnet und verkörpert die Bewusstheit von geistigem Bewusstsein, Transzendenz, Spiritualität und Überbewusstsein.

Das Weiß ist die Farbe der Erleuchtung und wird dem Lotos-Chakra zugeordnet und verkörpert die Bewusstheit des Supramentalen, der Spiritualität und der Transzendenz.

 

goldDie psychoenergetischen Eigenschaften von GOLD:

reich, strahlend, wertvoll, edel, kostbar, mächtig, glorreich, ruhmreich, vermögend, weise, einheitlich, stolz, herrlich, erleuchtend, luxuriös, genußvoll, teuer, verlockend, anziehend, warm, sonnig, glänzend, treu, wahrhaftig, echt, glücklich, vollkommen, ideal, prächtig, festlich, außergewöhnlich, elegant, magisch, erhaben.
gierig, eitel, neidisch, egoistisch, süchtig, prahlerisch, verblendet, überheblich, arrogant, abweisend, dominant, verdrängend.

Gold symbolisiert das Überirdische, das Göttliche, Tao, die Erleuchtung. Es ist die Farbe des obersten Chakras der Lotusblüte. Die Bewusstheit dieses Chakras ist das supramentale Bewusstsein.

Albers, Josef Aurel, Marc Breaux, Charles Gage, John Goethe, J.W.
Heidemann, Christel Heller, Eva Hiroshi Motoyama
Itten Johannes Jung, C. G Kandinsky Wassily Kükelhaus Hugo
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Peking Press
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Sri Aurobindo Wilhelm, Richard / Jung
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